Die Jugend- und Drogenberatung Braunschweig ist Teil von "re:set! – Beratung bei exzessivem Medienkonsum", einem durch das Land Niedersachsen geförderten Projekt zum Aufbau von speziellen Angeboten zur Beratung und Hilfe bei Mediensucht oder Mediensuchtgefährdung. Das Projekt wird durch die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die Beratungen werden durch geschulte Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen durchgeführt.
Es handelt sich hierbei um ein Projekt des Landes Niedersachsen zum Aufbau von speziellen Angeboten zur Beratung und Hilfe bei Mediensucht oder Mediensuchtgefährdung.
Wir beraten im Rahmen von „re:set!“ Jugendliche und Erwachsene sowie deren Angehörige bei Fragen und/oder Problemen im Umgang mit Medien und dem Internet. Auch andere Fachkräfte und Multiplikatoren erhalten bei uns Unterstützung.
Wir bieten Beratung und Interventionsmöglichkeiten bei problematischer Internet- oder Mediennutzung, um einen verantwortungsbewussten Umgang mit Onlinemedien zu fördern. In persönlichen Einzelgesprächen kann die Einordnung sowie das Ausmaß des Verhaltens geklärt werden. Zudem werden individuelle Alternativen und Lösungen erarbeitet oder es wird gegebenenfalls in weiterführende Hilfen vermittelt.
Für den Erstkontakt steht die offene Mediensprechstunde zur Verfügung. Gerne können Termine telefonisch oder per Email vereinbart werden, auch außerhalb der Sprechstunde.
Die Berater(innen) unterstehen der Schweigepflicht. Die Beratung kann anonym erfolgen.
Die Beratung ist kostenlos.