Medien und Computer

smiley - Verein zur Förderung der Medienkompetenz e.V.

smiley e.V. ist ein Verein der zum Thema Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Elternabende, Fortbildungen für Lehrkräfte und Workshops für Schülerinnen und Schüler anbietet. Im Mittelpunkt steht derzeit die soziale Vernetzung durch WhatsApp, Instagram und TikTok sowie grundlegende Überlegungen zu einer angemessenen Medienerziehung.

Wer sind wir?

smiley e.V. hat sich 2005 in Hannover gegründet, um einer "digitalen Spaltung" der Gesellschaft entgegen zu wirken. Dies geschah vor dem Hintergrund, dass Kinder und Jugendliche in Freizeit sich oft medial auf eine Art und Weise beschäftigen, die von vielen Erwachsenen oft nicht nachvollzogen werden kann. Dies stellt Erziehung und Bildung vor völlig neue Herausforderungen, wenn es darum geht, eine Generation auf etwas vorzubereiten, was Eltern und Lehrkräfte in der eigenen Kindheit nie richtig gelernt haben.

An wen richtet sich unser Angebot?

Wir bieten allen Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Unterstützung zur Förderung der Medienkompetenz an.

Was umfasst unser Angebot?

Ein Schwerpunkt ist unsere Arbeit mit Schulklassen. Niedersachsenweit arbeiten wir derzeit mit über 1.000 Klassen im Klassenverband den verantwortungsvollen Umgang bspw. mit dem Internet und Onlinespielen diskutiert. Derzeit steht die Nutzung von sozialen Netzwerken mit den entsprechenden Auswirkungen auf den Lebensalltag von Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt. Diese Arbeit flankieren wir in Schulen mit Elterninformationsveranstaltungen und Fortbildungen für Lehrkräfte. Zudem arbeiten wir auch mit außerschulischen Einrichtungen, Vereinen und Verbänden zusammen.

Was sollten Sie noch über uns erfahren?

Wir sind ein Team aus Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie einem Medienwissenschaftler.

Entstehen für die Hilfesuchenden / den Hilfesuchenden Kosten?

Wir finanzieren unsere Angebote zu einem Teil über Spenden, wegen der sehr großen Nachfrage müssen allerdings teilweise bis zu 90% der entstehenden Kosten von den Projektpartnern übernommen werden.